VERITAS-PRO FIDE CATHOLICA

Dienstag, 19. Juni 2012

Der Wettbewerb der Gauner

Der Wettbewerb der Gauner

Eine Rezension von Martin Möller des Buches von Hans-Hermann Hoppe
Hans-Hermann Hoppe hat im Berliner Holzinger Verlag ein Büchlein mit Aufsätzen und Interviews der vergangenen vier Jahre vorgelegt. Titel: Der Wettbewerb der Gauner, und schon dieser Titel macht das Büchlein lesens- und erwerbenswert. Der Wettbewerb der Gauner, das ist nota bene der Wettbewerb der Parteien und Kandidaten um die Parlamentsmehrheiten und -sitze.
Hoppe steht turmhoch über der Zeitkritik der gewöhnlichen Konservativen, Liberalen und Monarchisten, und auch sein neues Büchlein ist sozusagen Gold wert. Gold aus der Türkei, denn dort lebt Hoppe derzeit, nachdem man ihn in der dem internationalen Sozialismus gleichgeschalteten USA das Leben mehr als schwergemacht hat. Dabei ist Hope nicht nur Ideologe - das auch ein kleines bißchen - sondern vor allen Dingen Wissenschaftler, um den sich die Universitäten der Welt reißen, oder zumindest reißen müßten.
Hoppe hat völlig zu Recht erkannt, daß Demokratie bedeutet, daß ein Wettbewerb zum Bösen und Betrügerischen hin stattfindet. Im Gegensatz zur Monarchie geht es in der Demokratie um einen Wettbewerb zum Ausplündern, denn: „Der Staat ist im „Geschäft“ von Diebstahl und Ausbeutung engagiert – durch die Mittel der Besteuerung und Geldfälschung – sowie in der Hehlerei gestohlener Güter. Folglich bedeutet freier Zugang zu den Regierungsgeschäften über Parteien und Wahlen nicht irgend etwas Gutes. Er macht die Dinge statt dessen noch Schlechter, als sie ohnehin schon sind, d.h. es verstärkt das Schlechte im Menschen und in der Gesellschaft.
In der Massendemokratie ist es Tendenz, daß diejenigen sich durchsetzen, die „keine Hemmungen haben, das Eigentum anderer Menschen zu entwenden, also gewohnheitsmäßige Amoralisten, die besonders talentiert sind, aus den vielfältigen, moralisch hemmungslosen und sich gegenseitig ausschließenden Forderungen Mehrheiten zu bilden (effiziente Demagogen).“
Wie bereits in „Demokratie, der Gott, der keines ist“ zeigt Hoppe, das es im Wesen fürstlicher Herrschaft liegt, daß ein Ruin des Landes durch Enteignungen, ruinöse Wirtschaftspolitik und Kriege möglichst vermieden wird. Ein Fürst kann, wie die Geschichte zeigt, eine moralische, anständige und sogar heilige Person sein. Dies ist bei den Demokraten von vornherein ausgeschlossen.
Ebenso wie die Demokratie sieht Hoppe den Staat als willkürlich an. All seine Staatskritik, letztlich auch bereits die Demokratiekritik, leitet sich von dieser nur zu leicht nachvollziehbaren Grundempfindung ab. Hoppe schmäht die Intellektuellen (und das sind fast alle), die für Geld den Willkürstaat begründen und loben. Dies ist wirklich eine kulturelle und ethische Katastrophe. Hoppe stellt aber auch zu Recht fest, daß die notorische Vertragstheorie (u.a. Hobbes) falsch ist. Man muß wirklich feststellen, daß dies die verbrecherischste und desktruktivste Theorie ist, die jemals von verwirrten Intellektuellen ersonnen worden ist.
Hoppe reitet gern auf der Anmaßung des modernen Staates herum, Schlichter aller Konflikte zu sein. Doch er vergißt, daß jede Gruppe auf dieser Erde schutzbedürftig ist und sich dem Starken, der Schutz gewährleistet, anschließt und unterwirft. Und im Allgemeinen ist eine Gruppe von Menschen authentisch um einen Starken herum gruppiert, in völliger Freiheit. Dies hier nur als Hinweis auf den tatsächlichen Urspung des Staates.
Hoppe: „Der Übergang von der Monarchie zur Demokratie war ein historischer Fehler!“
Hope fordert die Alternative einer „natürlichen Ordnung“, doch wir sagen natürlich mit Karl Ludwig von Haller, daß die Monarchie die natürliche Ordnung ist, von der Hoppe spricht. Doch darüber zu diskutieren lohnt sich letztlich nicht, solange sowohl für Hoppe, als auch für die Monarchisten gar kein echtes Ziel in Sicht ist, und solange die vorhandenen Monarchen sich nicht aus der babylonischen Gefangenschaft der negativen Eliten befreien können, ja diese oft genug sogar fördern. (Falls diese Leute überhaupt Monarchen sind, und nicht vielleicht Betrüger)
Monarchisten sollten aber auf jeden Fall mit Libertären und auch mit echten Rechts-Anarchisten zusammenarbeiten und keine Skrupel haben, die vorhandene „Staaten“- Unordnung kompromißlos abzulehnen. Dies aber ist nicht möglich, wenn eine Zeitkritik so gut wie gar nicht auszumachen ist. Oft hat man das Gefühl, Monarchisten gehe es nur darum, ihre Dynastien wieder näher an die umlagerten Fleischtöpfe des konfiskatorisch-sozialistischen Ausbeuterstaates heranzumanövrieren, so sorgfältig meiden sie jede grundsätzliche Demokratie-Kritik, so hartnäckig bestehen sie fast ausnahmslos auf Demokratie und Parlamentarismus, diesen beiden Geiseln der Menschheit, welche den weltweiten Aufstieg einer parasitären Gauner-Sekte ermöglicht haben, die man, wie Pest oder Cholera, anscheinend nicht wieder los wird.
Im aktuellen Heft „Erbe und Auftrag“ der Preußen- Monarchisten lesen wir zum wiederholten Male und zum größten Überdruß: „Die Regierung geht in einer modernen Monarchie zweifelsohne vom Volk aus!“ Welch ein Betrug, solchen Stumpfsinn als „monarchischen Gedanken“, als Fortführung irgendeiner Tradition hinzustellen. Dies Preußenkönige und der Große Kurfürst drehen sich Grabe herum, wenn sie ihre abgefallenen Sachwalter á la Erbe und Auftrag, Deutsche Monarchistische Gesellschaft, Bund aufrechter Monarchisten etc. pp. sehen und hören. Der Alte Fritz würde sich mit Verachtung abwenden, müßte er die Produkte dieser Dünnbrettbohrer zur Kenntnis nehmen.
Man kann es nicht oft genug sagen, daß die Demokratie und ihre pseudo-philosophische Untermauerung ein einziges kriminelles Betrugsmanöver ist, und leider nicht nur das, daß die Demokratie die Etablierung einer weltweiten Sklaverei anstrebt, der wir in höchst bedorhlichem Maße näher gekommen sind. In ihr wird jede Form von menschlichem Wert und Sinn zerstört sein, mit absoluter Sicherheit und ohne jede Einschränkung. Am Ende steht dann wiederum eine Monarchie, allerdings die endgültige Weltmonarchie Satans.
Zum Abschluß sei betont, daß das Wesen der Monarchie und das Wesen der von Hoppe angestrebten Privatrechtsordnung sich ähneln wie ein Ei dem andern, so daß man in den 5.000 Jahren Monarchiegeschichte fast immer und überall die Rechtsordnung verwirklicht sieht, die Hoppe anstrebt. Dies hat Hoppe bereits in seinem Buch „Demokratie. Der Gott der keiner ist“ auch ausgesprochen und sich dort sogar dafür entschuldigt, daß der Eindruck entstehen könnte, er setzte sich für die Monarchie ein.
Das Büchlein Hoppes können wir nur wärmstens empfehlen, sei es als Ergänzung zu Hoppes Demokratie-Buch, sei es als Einstieg in das Denken des höchstrangigen Gelehrten, sei es als Begegnung mit einem Denken, das im Gegensatz zu der uns beständig umgebenden Demokratie-Giftwolke, die Wirklichkeit in ihrer Realität abbildet und einen Weg in die Freiheit bahnt.


http://www.monarchieliga.de/index.html


Syrien


Wie nett: Die ‘Presse’ hat Mitleid mit den Toten
In Syrien läuft ein Machtkampf zwischen säkularen Aleviten und Gottesstaat-Sunniten. Das US-israelische Imperium versucht, diese Spaltung zu vertiefen und daraus Kapital zu schlagen.
Mar Gregorios Yohanna Ibrahim
Mar Gregorios Yohanna Ibrahim
© Michaelovic, Wikipedia, CC
(kreuz.net) Die von Israel dominierten USA haben im Irak und in Libyen die Allah-Kämpfer von Al-Qaida an die Macht gebracht.

Jetzt ist Syrien an der Reihe. Doch die dortigen Christen wollen nicht.

Am 11. November sprach die antichristliche Wiener Tageszeitung ‘Presse’ mit Mar Gregorios Yohanna Ibrahim, dem Metropolit der syrisch-orthodoxen Kirche in Aleppo.

Aleppo ist mit 2.3-Millionen Einwohner die größte syrische Stadt. Von ihnen sind 15 bis 20 Prozent Christen.

Man tötet sich gegenseitig

Der Geistliche widerspricht der westlichen Desinformations-Kampagne gegen sein Land.

Enttäuscht rächt sich die ‘Presse’: „Mar Gregorios Yohanna Ibrahim, Metropolit der syrisch-orthodoxen Kirche in Aleppo, verteidigt den syrischen Präsidenten auch nach mehr als 3.500 Toten.“

Die Webseite ‘justforeignpolicy.org’ geht davon aus, daß die USA alleine im Irak 1.5 Millionen Menschen niedergemäht haben.

Die ‘Presse’ hat diese Toten nie besonders betrauert.

Statt dessen kolportiert sie vor dem Bischof die von den gekauften Medienbossen verbreitete US-israelische Propaganda.

Den Hinweis auf dieToten beantwortet Mar Gregorios mit Bedacht: In Syrien töte man sich „gegenseitig“.

Dabei unterstützt die Mehrheit der Christen die nicht islamisch ausgerichtete Regierung von Präsident Baschar al-Assad. Assad ist ein Alevit.

Die Aleviten sind Teil der schiitischen Gemeinschaft, die in gewissen Lehren dem Christentum nahestehen.

Mar Gregorios erklärt, daß es in der nordsyrischen Stadt Aleppo „immer schon“ Menschen gab, „die meinten, das Regime sei nicht gut für die Bürger.“

Achtzig Prozent der Bevölkerung von Aleppo ist sunnitisch. Das erklärt ihren Widerstand gegen die alevitische Regierung in Damaskus.

Religiöse Terminologie

Mar Gregorios stellt klar, daß in der westsyrischen 1.3 Millionen-Stadt Homs „Militärs, Offizielle und Bürger“ – also Vertreter der Regierung – getötet wurden.

Besonders erstaunt die folgende Aussage: „Wir wissen nicht, woher die Waffen kommen, wer hinter den Kämpfern steht und sie unterstützt.“

Gleichzeitig bestätigt der Bischof, daß die „religiöse Terminologie“ bei den Aufständischen „sehr verbreitet“ ist.

Er fügt vielsagend hinzu: „Früher war das nicht so.“

Und: „Wir fühlen, daß die Sunniten einen ihrer Leute als Führer des Landes sehen wollen.“

Die Christen sind in Syrien frei

Mar Gregorios sieht Assad als „der beste Mann“, um die anstehenden politischen Reformen durchzuführen. Er habe dazu die Erfahrung: „Er ist der Präsident, jeder liebt ihn.“

Der Bischof bezeugt, daß die Christen in Syrien gut leben: „Wir konnten unsere Religion in Syrien immer frei ausüben und können das weiterhin. Druck gibt es keinen.“

Das wird sich ändern, wenn das US-israelische Imperium auch in diesem Land Al-Qaida an die Macht gebracht haben wird.
http://www.kreuz.net/article.14327.html 

Montag, 18. Juni 2012

Gebet für ein christliches Deutschland

Gebet für ein christliches Deutschland 
  Anrufung zu den deutschen Heiligen

Heiliger Apostel Matthias, ruhend in deutscher Erde, bitte für uns,
heiliger Bonifatius, großer Apostel Deutschlands, bitte für uns,
heiliger Petrus Canisius, Kirchenlehrer und Retter Deutschlands aus Glaubensnot, bitte für uns,
heiliger Kilian, Totnan und Kolnat, Blutzeugen Christi im Frankenland, bitte für uns,
heiliger Kolumban und Gallus, Apostel der Alemannen, bitte für uns,
heiliger Disiebod, Zeuge Christi in der Pfalz, bitte für uns,
heiliger Ingbert und Philipp von Zell, als Gottes Einsiedler Vorbild christlichen Lebens, bitte für uns,
heiliger Pirmin, Glaubensbote und Volksmissionar, bitte für uns,
heiliger Fridolin, Apostel am Oberrhein, bitte für uns,
heiliger Korbian, Apostel der Baiern, bitte für uns,
heiliger Willibrord, Apostel der Friesen, bitte für uns,
heiliger Bischof Ansgar, Apostel der nordischen Völker, bittet für uns,
heilige Bischöfe Adalbert und Bruno, Blutzeugen Christi im Preußenland, bittet für uns,
heiliger Severin, Ratgeber und Führer in gefahrvollen Zeiten, bitte für uns,
alle heiligen Apostel deutscher Lande, bittet für uns!
Heiliger Florian und Gefährten, Blutzeugen in Oberösterreich,
heiliger Gereon, Märtyrer in Köln, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Trudpert, Blutzeuge im Breisgau, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Bischof Engelbert von Köln, Schirmvogt der Schwachen, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Werner von Oberwesel, Märtyrer des Allerheiligsten Sakraments, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Fidelis von Sigmaringen, im Kampf gegen die Irrlehren treu bis in den Tod, erflehe uns Treue im Glauben,
seliger Liborius Wagner, Blutzeuge für ein katholisches Deutschland im Dreißigjährigen Krieg,
heiliger Eppo, heiliger Gottschalk, als wendische und deutschblütige Fürsten treue Blutzeugen für ein katholisches Brandenburg, erfleht uns Treue im Glauben!
alle heiligen Märtyrer Deutschlands, erfleht uns Treue im Glauben!
Heiliger Papst Leo IX., Verteidiger der kirchlichen Einheit, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Albertus Magnus, Geistesfürst des Mittelalters, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Otto von Freising, du Mann des Glaubens und der Wissenschaft, bitte für uns,
heiliger Bischof Rupert, Missionar der Alpenländer, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Burkhard, Glaubensbote in Thüringen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Willibald, treuer Gefährte des Heiligen Bonifatius, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Ludger, Missionar in Westfalen und am Niederrhein, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Maximilian vom Pongau, du Vorbild eines christlichen Lebens,
heiliger Bischof Ulrich von Augsburg, Retter des Abendlandes, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Wolfgang, Bischof von Regensburg, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Hartwig, Bischof von Salzburg, du Helfer der Armen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heilige Bischöfe Bernward und Godehard, tätig im Sachsenland, bittet um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Konrad von Konstanz, Vater der Priester und Armen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Benno von Meißen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Otto, Bischof von Bamberg, Apostel der Pommern, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Norbert, Stifter des Prämonstratenserordens, bitte um Licht und Kraft für uns,
alle Heiligen deutschen Bischöfe, bittet um Licht und Kraft für uns!
Heiliger Wunibald, Abt von Heidenheim, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Sturmin, Abt von Fulda, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Meinhold, Erzdiakon in Paderborn, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Meinrad, sei unser Fürsprecher bei Gott,
seliger Jordan von Sachsen, sei unser Fürsprecher bei Gott,
seliger Hermann Joseph, sei unser Fürsprecher bei Gott,
seliger Petrus Faber, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Klemens Maria Hofbauer, Apostel Wiens, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Konrad von Parzham, demütiger Pförtner in Altötting, sei unser Fürsprecher bei Gott,
alle heiligen Priester und Ordensleute Deutschlands, seid unsere Fürsprecher bei Gott!
Selige Kaiserin Hildegard, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Irmgard, bitte für unser Volk und Vaterland,
selige Königin Hemma, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Richardis, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Königin Mathilde, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Adelheid, bitte für unser Volk und Vaterland,
heiliger Kaiser Heinrich, Lehrer des Gottesreiches, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Kunigunde, hilf uns,
heilige Königin Radegunde von Thrüringen und Franken, hilf uns,
heiliger Bernhard, Markgraf von Baden, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Elisabeth von Thüringen, Fürstin der Caritas, hilf uns,
heilige Hedwig von Schlesien, groß in Pflicht und Leid, hilf uns,
alle heiligen Fürsten und Fürstinnen Deutschlands, bittet für uns!
Heilige Ursula und Gefährtinnen, Märtyrerinnen von Köln, bittet für uns bei Gott,
heilige Walburga und Lioba, Erzieherinnen deutscher Frauenjugend, bittet für uns bei Gott,
heilige Hildegard von Bingen, erleuchtete Seherin, hilf uns durch deine Fürbitte,
heilige Mechthild und Gertrud von Helfta, Verehrerinnen des Herzens Jesu, helft uns durch eure Fürbitte,
heilige Notburga, fromme Dienstmagd in Tirol, hilf uns,
heilige Kreszentia von Kaufbeuren, Leidensbraut Christi, hilf uns,
heilige Hemma, du Landesmutter und Schutzfrau Kärntens,
alle Heiligen deutschen Frauen und Jungfrauen, helft uns!
Heiliger Koloman, du Helfer derer, die Unrecht leiden, bitte für uns,
seliger Clemens August Graf von Galen, bitte für uns
alle Märtyrer von Sozialismus und Kommunismus, alle Opfer des linken Terrors, bittet für uns!
Heiliger Rochus, Patron der Pestkranken, bitte für unser Volk und Vaterland,
Selige Bernhard Lichtenberg, Josef Gapp, Karl Leisner, Rupert Meyer, Otto Neururer, Georg Haffner, Märtyrer des Sozialismus, bittet für unser Volk und Vaterland,
Heiliger Martin, du tatkräftiger Bischof und Vorbild barmherzigen Teilens,
Heiliger Virgil, du Hirte voll Eifer und Gelehrsamkeit,
Heilige Erentrud, du Erzieherin der Jugend,
Heiliger Vitalis, du Fürsprecher jener, die um Lauterkeit des Herzens ringen,
Heiliger Modestus, du Apostel der Karantaner,
Heiliger Gebhard von Konstanz, du Zeuge eines lebendigen Glaubens,
Heiliger Stefan, du König der Ungarn und ihr Führer zu Christus,
Heiliger Ingenuin und heiliger Albuin, ihr Patrone Tirols und Hüter des christlichen Glaubens,
Heiliger Altmann, du Erneuerer der Kirche von Passau,
Heiliger Adalbero, du Wegbereiter klösterlichen Lebens,
Heiliger Leopold, du frommer und gerechter Markgraf,
Heiliger Konrad von Mondsee, du Erneuerer deines Klosters,
Heiliger Berthold, du Vorbild als Beichtvater und Berater,
Heiliger Eberhard, du Verehrer Mariens und Bote des Friedens,
Heiliger Hartmann du Beispiel der Sorge um die Priester,
Heiliger Johannes Nepomuk, du Märtyrer für die Rechte der Kirche,
Heiliger Johannes von Capestrano, du Helfer der bedrohten Christenheit,
Heiliger Stanislaus, du Fürsprecher unserer Jugend,
Seliger Johannes Nepomuk Neumann, du Förderer der kirchlichen Schulen,
Seliger Engelbert Kolland, du Missionar und glorreicher Märtyrer,
Selige Maria Theresia und selige Ursula Ledochowski, ihr Frauen mit apostolischem Herzen,
Seliger Arnold Janssen, du Förderer der Mission und der Einheit der Christen,
Seliger Josef Freinademetz, du Glaubensbote im Fernen Osten,
Seliger Marcel Callo, du Opfer unchristlicher Gewalt in unserer Heimat,
alle Heiligen, bittet für uns!
Alle Heiligen Deutschlands, bittet für uns!
Sankt Michael, Schirmherr des Reiches der Deutschen, beschütze uns und unser Vaterland!
Maria, unsere liebe Frau, breite deinen Mantel aus über unser deutsches Volk!
Lasset uns beten: Gott und Vater, siehe in Gnaden auf unser Volk und Vaterland. Du hast aus ihm eine große Zahl von Heiligen und Seligen berufen. Sie haben dich allzeit geliebt und Dir in Treue gedient. Ihre Heimat ist auch unsere Heimat. Ihre Sprache ist auch unsere Sprache. Ihre Treue ist darum auch unsere Treue. An deinem Throne bitten sie für uns. Erhöre ihr Flehen.
Laß uns nach diesem irdischen Leben zu ihnen gelangen, unseren Brüdern und Schwestern, durch Christus unseren Herren. Amen.

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Kölner Kardinal zur Piusbruderschaft

Kölner Kardinal zur Piusbruderschaft
Auch nach einer Versöhnung fehlt ihm das Vertrauen für die Zusammenarbeit
Neokonservativer ohne Maske: Die deutschen Dekadenz-Bischöfe haben in Sachen Häresien, Unmoral und Gottlosigkeit einen guten Magen. Empfindlich reagieren sie nur auf die katholische Kost der Piusbruderschaft.
Kardinal Meisner
Kardinal Meisner
© Pressefoto Erzbistm Köln
(kreuz.net) Am 30. Mai stellte ein Marco Weber auf der Webseite ‘direktzu.kardinal-meisner.de’ eine Frage zur Priesterbruderschaft Sankt Pius X.

Weber wollte vom neokonservativen Kölner Kardinal Joachim Meisner wissen, ob er die Patres der Piusbruderschaft nach einer Versöhnung mit dem Vatikan in seinem Erzbistum einsetzen würde.

Als mögliche Wirkungsgebiete nannte Weber die Pfarrseelsorge, die Bistumsverwaltung oder das Priesterseminar.

Sehr reserviert

Kardinal Meisner antwortete heute vormittag sehr reserviert.

Die Gespräche zwischen dem Vatikan und der Piusbruderschaft seien nicht abgeschlossen.

Darum wolle er nicht „den zweiten Schritt vor dem ersten tun“.

Über eine Zusammenarbeit mit der Piusbruderschaft sei erst nachzudenken, wenn eine Wiedereingliederung wirklich gelinge.

Dazu müßten die Pius-Verantwortlichen „den Glauben in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und dem Nachfolger Petri bezeugen“.

Es wäre weniger verlogen gewesen, wenn der Kardinal dieses Kriterium auf seine eigene Erzdiözese angewendet hätte.

Kein Vertrauen in den katholischen Glauben

Kardinal Meisner bringt ein weiteres Aber: „Auch wenn die Wiedereingliederung gelingen sollte, wird für eine Zusammenarbeit erst wieder Vertrauen wachsen müssen.“

Vertrauen und Vertrautheit würden sich nur langsam heranbilden: „Die Wunden einer langen Auseinandersetzung brauchen Zeit zum Heilen.“

Danach könnte sich der Kardinal irgendwann eine Zusammenarbeit wie bei den Orden denken:

„Aber wie auch immer die Gespräche mit der Piusbruderschaft ausgehen: Es liegt noch ein langer Weg vor uns.“

Wie viele Kirchen gibt es, Herr Kardinal?

Abschließend bittet der Kardinal um Gebet für jene, die sich um „die Einheit der Kirche mühen – insbesondere auch um die Einheit mit anderen christlichen Gemeinschaften und Kirchen“.

Die Einheit ist eines der Merkmale der Kirche.

Christus hat nur eine Kirche gegründet.
 
 
http://www.kreuz.net/article.15378.html 

Dienstag, 5. Juni 2012

Tragt das Skapulier!



                                                                                                                                                                        
Wer mit diesem Kleide sterben wird, wird vor den Flammen des ewigen Feuers bewahrt bleiben. Es ist ein Zeichen des Heiles, ein Schutzmittel in Gefahren, das Unterpfand eines besonderen Friedens und besonderen Schutzes.“

Hl. Gottesmutter Maria zum Hl. Simon Stock am 16.Juli 1251


Maria wollte dadurch ihren Wunsch bekunden, daß alle Menschen das Skapulier als Zeichen ihrer Weihe an Ihr Unbeflecktes Herz tragen.“
Sr. Lucia
in Erinnerung an die letzte Erscheinung in Fatima am 13.Oktober 1917


Der zweite Gnadenvorzug des Skapuliers besteht darin, daß uns Maria am ersten Samstag nach dem Tode aus dem Fegefeuer befreien wird. Auch gegen dieses sogenannte Samstagsprivileg wurden ähnliche Einwände erhoben. Nicht weniger aber als fünf Päpste haben ausdrücklich bekräftigt, daß dieses Gnadenprivileg gepredigt werden darf. Wir können es nicht hoch genug einschätzen, was es bedeutet, die Zeit der Läuterung im Fegefeuer auf so kurze Zeit beschränkt zu bekommen. Bis aber bei einem Verstorbenen die gesamte Schuld abgetragen und jede zeitliche Sündenstrafe abgebüßt ist, bedarf es oft einer sehr langen und peinvollen Läuterung.


„Nichts Unreines darf in den Himmel eingehen“ (Apk 21, 27)

www.herzmariens.de

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