Altersblödsinn
Der Theolunke Hans Küng ist ein Sedisvakantist
Eines ist jetzt sonnenklar: Die kirchliche
Lehrerlaubnis wurde diesem theologischen Stümper im Jahr 1979 auch aus
fachlichen Gründen zu Recht entzogen.
Portrait des abgesägten Theolunken Hw. Hans Küng
© jalalmaqdisi, Flickr, CC
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Heute publizierte er auf der Online-Ausgabe der Tageszeitung ‘Südwest Presse’ eine Tirade gegen eine Versöhnung des Vatikan mit der Priesterbruderschaft Sankt Pius X.
Witz des Jahres: Hw. Küng sorgt sich um die Weihen
Üblicherweise nimmt Hw. Küng das Sakrament der Priesterweihe nicht ernst.
In der Vergangenheit hat er für Eucharistien plädiert, die von Laien inszeniert werden.
Doch heute beteuerte er, daß der Papst bei einer Versöhnung mit der Piusbruderschaft angeblich „auch ungültig geweihte Bischöfe und Priester definitiv in die Kirche aufnehmen“ würde.
Selber ungültig geweiht
Der Theolunke wörtlich: „Gemäß der Apostolischen Konstitution Pauls VI. ‘Pontificalis Romani recognitio’ vom 18. Juli 1968 sind die von Erzbischof Lefebvre vollzogenen Bischofs- und Priesterweihen nicht nur unerlaubt, sondern auch ungültig.“
‘Pontificalis Romani recognitio’ ist eine Apostolische Konstitution, mit der Paul VI. († 1978) einen neuen Weiheritus für Diakone, Priester und Bischöfe einführte.
Hw. Küng wurde im Oktober 1954 im Alten Ritus zum Priester geweiht. Wenn seine Überlegungen stimmen, ist er selber ein falscher Priester.
Der Ketzer sorgt sich um die Schismatiker
Damit nicht genug: Der schismatische und häretische Theolunke warnt Benedikt XVI. mit der „klassischen Lehre vom Schisma“.
Der Papst werde selber zum Schismatiker, wenn er nicht „mit dem ganzen Leib der Kirche die geschuldete Einheit und Verbundenheit halten“ wolle.
Hw. Küng meint eine „Einheit und Verbundenheit“ mit den in der Kirche grassierenden Ketzern und Kirchenspaltern.
Ahnungsloser Ketzer
Der von Hw. Küng konstruierte „schismatischer Papst“ verliert nach Angaben des lächerlichen Ketzers sogar sein Amt.
Zumindest eines ist jetzt klar: Die kirchliche Lehrerlaubnis wurde dem theologischen Stümper im Jahr 1979 zu Recht entzogen.
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